Freistehen in Skandinavien im Jahr 2024: Unser Realitätscheck nach 6 Monaten Camper Reise
Wer wünscht es sich nicht: Einsame Stellplätze mit Fjordblick und menschenleere Stellplätze. Aber ist das wirklich die Realität?
Du hast Lust auf eine individuelle Wohnmobil oder Mietwagen Reise durch das wunderschöne Schweden und suchst nach Inspiration?
Wir waren bereits zweimal mehrere Woche mit dem Camper im Land der Wälder und Seen unterwegs. Wir haben die Westküste mitsamt der Metropole Stockholm erkundet, sind durch die Nationalparks Mittelschwedens gewandert und haben in Lappland Nordlichter am Lagerfeuer bestaunt.
Schweden ist mehr als nur Wälder, Seen und Mitternachtssonne. Die große Wildnis im Norden ist Heimat zahlreicher Tiere, Nordlichter tanzen monatelang durch die Luft, wilde Flüsse schlängeln sich kreuz und quer durch Berge und Täler. Nicht zu vergessen Schwedens wunderbares Essen und das wahre Hygge-Feeling!
Wir hoffen dich mit unseren Beiträgen bei deiner Reiseplanung unterstützen zu können. Bei uns findest du nach und nach Routen, alle Kosten unserer Reisen im Detail, unsere Highlights aus der Natur und den Nationalparks, sowie ein paar grundsätzliche Schweden Infos für deine Reisevorbereitung und das Reisen mit dem Wohnmobil! Und jetzt: viel Spaß beim stöbern!
In Schweden leben auf einer Fläche von 450,000 km² (drittgrößtes Land in Westeuropa) etwa ca. 10,2 Millionen Menschen. Mit einer Länge von 1.574 km ist Schweden beinahe doppelt so lang wie Deutschland. Schweden ist das größte der skandinavischen Länder und auch das einzige, das mit allen Nachbarn verbunden ist. Im Nordosten grenzt es an Finnland und mit Norwegen teilt es sich eine 1.619 km Kilometer lange Grenze. Diese ist übrigens die Längste in ganz Europa!
Schwedens Hauptstadt Stockholm ist nicht nur architektonisch ein Hingucker und lädt mit seinen unzähligen Kanälen zu einem Besuch ein, es ist auch der perfekte Ausgangspunkte für Reisen in die drei großen Regionen des Landes: Norrland im Norden, Svealand in der Mitte und Götaland im Süden. Oft werden mit Norrland nur lange Dunkelheit und eisige Temperaturen verbunden, das ist so aber nicht ganz richtig! Die Sommer im hohen Norden sind war kurz, dafür aber meist trocken und landschaftlich atemberaubend. Zudem bietet der Norden die mit Abstand wildeste Natur, die größte Artenvielfalt und wunderschöne Wanderwege! Wusstest du außerdem, dass über dem Polarkreis monatelang die Sonne scheint, ohne ein einziges Mal den Horizont zu berühren?
Einzigartige Gastfreundschaft, hyggelige Unterkünfte, sowie das Jedermannsrecht, machen Schweden zu deinem perfekten Reiseziel für einen Roadtrip!
Schweden ist eines der wenigen Länder weltweit, in dem der Anspruch eines Jeden auf Zeit und Bewegung in der Natur gesetzlich verankert ist. Daher kannst du in Schweden fast überall wandern, spazieren gehen und Wildcampen wo du möchtest, solange du ein paar einfache Regeln beachtest:
Weniger konkret sind die Richtlinien beim Wildcampen mit dem Wohnmobil:
Das Jedermannsrecht lässt sich am leichtesten im hohen Norden des Landes genießen, dort wo die Besiedelung dünner ist und die Naturflächen deutlich größer sind als im Süden. Hier ist auch die Infrastruktur wesentlich weniger ausgebaut, sodass du viel schneller alleine in traumhafter Natur unterwegs sein kannst.
Die Preise für Mietwagen und Camper in Schweden und gesamt Skandinavien sind grundsätzlich einmal wesentlich teurer als im Rest Europas. Wir empfehlen dir daher, das gewünschte Reisegefährt bereits außerhalb Schwedens anzumieten und mit der Autofähre anzureisen. Das kostet dich zwar 1-2 Urlaubstage mehr, spart jedoch eine menge Geld. Mehr Informationen zur Anreise mit der Fähre findest du im Tab „Anreise“.
Ähnlich wie die Preise für Fortbewegungsmittel sind auch Lebens- und Genussmittel wie Alkohol in Skandinavien sehr teuer. Sollte eine Anreise mit dem Mietwagen oder Wohnmobil ab Deutschland für dich in Frage kommen, solltest du daher unbedingt deinen Großeinkauf auf deutschem Boden machen und dich mit den Grundnahrungsmitteln ausstatten. Beachte dabei jedoch, dass nicht alle Lebensmittel und Genussmittel nach Schweden eingeführt werden dürfen. Informiere dich also vorher beim Zoll über die Richtlinien und Mengenbegrenzungen.
Das schwedische unterscheidet sich je nach Region und Reisezeitraum extrem. Sowohl die Nähe zum Atlantik, als auch die vorherrschenden Windverhältnisse bescheren ein für die Breitengrade recht mildes Klima im Winterhalbjahr. Es kann das ganze Jahr über im gesamten Land zu Niederschlägen kommen. Es gibt jedoch auch sehr oft Perioden mit trockenem Wetter, insbesondere in den Sommermonaten in Mittel- und Nordschweden. Aber auch zur Winterzeit in den nördlichen und dann eisigen Regionen Lapplands. Dort befinden sich auch die kältesten Regionen des Landes, in Richtung norwegischer, sowie finnischer Grenzen und den Hochebenen rund um den Abisko- und Sarek Nationalpark.
Nebensaison Frühling & Herbst – Ganz besonders die Monate Mai und September. Der Mai ist oft sehr trocken und ist teilweise schon so warm sein, dass man auch in einem See baden kann, besonders im südlichen Teil. Im hohen Norden liegt dagegen oft noch der letzte Schnee des Winters und die Temperaturen sind eher unfreundlich. Anfang September kann zwar bereits wieder der ersten Nachtfrost einsetzen, sogar im Süden des Landes, oft gibt es aber noch einmal eine milde Zeit bis Anfang oder sogar Mitte Oktober. Besonders der Norden des Landes hat im September einiges zu bieten. Der erste Schnee ist noch nicht gefallen und die Landschaft verfärbt sich zunehmend Orange & Gelb. Ein riesiger Vorteil der Nebensaison in Schweden: Es gibt kaum Moskitos und die Zeit draußen lässt sich besser genießen!
Hochsaison Sommer – Die wärmste Zeit des Jahres. Rund um die berühmte Sommersonnenwende, dem Zeitpunkt an dem es keine Nacht im nördlichen Schweden gibt, sind die Temperaturen am höchsten. Die Seen sind angenehm warm, die Wälder stehen in sattem Grün. Das Land kann überall ohne große Einschränkungen bereist werden. Es ist jedoch auch die Zeit der langen Sommerferien in Skandinavien und die Touristen strömen in das Land. Es wird also dementsprechend ordentlich etwas los sein! Zudem müsst ihr euch gerade an Seen und Gewässern vor riesigen Schwärmen von Moskitos schützen!
Winter – Zwischen November und März sind die Tage kurz und die Dunkelheit dominiert vor allem im Norden den Alltag. Nördlich des Polarkreises geht die Sonne nun teilweise gegenteilig zum Sommer gar nicht erst auf, dafür jedoch die Nordlichter! Es heißt, die nördlichen Regionen Schwedens und Norwegens gelten als die besten Plätze der Welt, um dieses Natursschauspiel zu bewundern. Ein Paradies für Fotografen und Abenteurer! Immer mehr Zuspruch bekommt Schweden auch von Wintersportlern. So hat Schweden einige große Skigebiete im Angebot und Schlittschuhlaufen ist quasi Nationalsport. Gibt es außerdem etwas schöneres als eine Schneeschuh-Wanderung durch unberührten Pulverschnee oder die Fahrt mit einem Husky-Schlitten auf der Jagd nach Nordlichtern?
Die Natur erstrahlt im Herbst in ihren schönsten Farben, die Besucherströme haben sich verabschiedet, sodass du auch stärker besuchte Naturhighlights fast alleine bewundern kannst. Ab September können die ersten Polarlichter entdeckt werden, es ist jedoch noch nicht winterlich, sodass Wanderungen in der Natur nichts im Wege steht. Du solltest dich jedoch auf kalte Nächte und kürzere Tage einstellen. Wir lieben den Winter und Schnee, unsere Reise im November in den äußersten Norden des Landes war eine unserer schönsten überhaupt. Neben Nordlicht-Nächten durften wir Rentiere und Elche beobachten und hatten die schönsten freien Stellplätze quasi für uns alleine!
Die meisten Schweden sprechen neben Ihrer Landessprache, wie beinah alle Skandinavier, sehr gutes Englisch, besonders die jüngeren Generationen. Auf weitere Fremdsprachenkenntnisse wie Deutsch, Spanisch oder Französisch sollte man sich besonders außerhalb der großen Städte nicht verlassen.
Besucher aus dem Schengen-Raum benötigen zur Einreise kein Visum, lediglich einen gültigen Reisepass. Nicht-Schengen Mitglieder und Länder außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes müssen eventuell ein Besuchervisum beantragen.
Jahreszeitenunabhängig gibt es viele Möglichkeiten der Anreise:
Die schwedische Währung wird „Krone“ genannt. Die Kartenzahlung mit Visa oder Mastercard ist wie in gesamt Skandinavien sehr verbreitet, sodass Bargeld nur noch an abgelegeneren Orten benötigt wird. Einen aktuellen Wechselkurs findest du hier.
In Schweden geht man übrigens sehr pragmatisch mit den kleineren Münzen um. Während es im Euro-Raum noch ganz kleine Münzen mit 1 und 2 Cent gibt, hat man in Schweden die 50-Öre-Münze und alle anderen kleineren Münzen abgeschafft. Deshalb werden beim Einkaufen Öre-Beträge von 1 bis 49 abgerundet und Öre-Beträge von 50 bis 99 aufgerundet. Praktisch, oder?
In Schweden leben auf einer Fläche von 450,000 km² (drittgrößtes Land in Westeuropa) etwa ca. 10,2 Millionen Menschen. Mit einer Länge von 1.574 km ist Schweden beinahe doppelt so lang wie Deutschland. Schweden ist das größte der skandinavischen Länder und auch das einzige, das mit allen Nachbarn verbunden ist. Im Nordosten grenzt es an Finnland und mit Norwegen teilt es sich eine 1.619 km Kilometer lange Grenze. Diese ist übrigens die Längste in ganz Europa!
Schwedens Hauptstadt Stockholm ist nicht nur architektonisch ein Hingucker und lädt mit seinen unzähligen Kanälen zu einem Besuch ein, es ist auch der perfekte Ausgangspunkte für Reisen in die drei großen Regionen des Landes: Norrland im Norden, Svealand in der Mitte und Götaland im Süden. Oft werden mit Norrland nur lange Dunkelheit und eisige Temperaturen verbunden, das ist so aber nicht ganz richtig! Die Sommer im hohen Norden sind war kurz, dafür aber meist trocken und landschaftlich atemberaubend. Zudem bietet der Norden die mit Abstand wildeste Natur, die größte Artenvielfalt und wunderschöne Wanderwege! Wusstest du außerdem, dass über dem Polarkreis monatelang die Sonne scheint, ohne ein einziges Mal den Horizont zu berühren?
Einzigartige Gastfreundschaft, hyggelige Unterkünfte, sowie das Jedermannsrecht, machen Schweden zu deinem perfekten Reiseziel für einen Roadtrip!
Schweden ist eines der wenigen Länder weltweit, in dem der Anspruch eines Jeden auf Zeit und Bewegung in der Natur gesetzlich verankert ist. Daher kannst du in Schweden fast überall wandern, spazieren gehen und Wildcampen wo du möchtest, solange du ein paar einfache Regeln beachtest:
Weniger konkret sind die Richtlinien beim Wildcampen mit dem Wohnmobil:
Das Jedermannsrecht lässt sich am leichtesten im hohen Norden des Landes genießen, dort wo die Besiedelung dünner ist und die Naturflächen deutlich größer sind als im Süden. Hier ist auch die Infrastruktur wesentlich weniger ausgebaut, sodass du viel schneller alleine in traumhafter Natur unterwegs sein kannst.
Die Preise für Mietwagen und Camper in Schweden und gesamt Skandinavien sind grundsätzlich einmal wesentlich teurer als im Rest Europas. Wir empfehlen dir daher, das gewünschte Reisegefährt bereits außerhalb Schwedens anzumieten und mit der Autofähre anzureisen. Das kostet dich zwar 1-2 Urlaubstage mehr, spart jedoch eine menge Geld. Mehr Informationen zur Anreise mit der Fähre findest du im Tab „Anreise“.
Ähnlich wie die Preise für Fortbewegungsmittel sind auch Lebens- und Genussmittel wie Alkohol in Skandinavien sehr teuer. Sollte eine Anreise mit dem Mietwagen oder Wohnmobil ab Deutschland für dich in Frage kommen, solltest du daher unbedingt deinen Großeinkauf auf deutschem Boden machen und dich mit den Grundnahrungsmitteln ausstatten. Beachte dabei jedoch, dass nicht alle Lebensmittel und Genussmittel nach Schweden eingeführt werden dürfen. Informiere dich also vorher beim Zoll über die Richtlinien und Mengenbegrenzungen.
Das schwedische unterscheidet sich je nach Region und Reisezeitraum extrem. Sowohl die Nähe zum Atlantik, als auch die vorherrschenden Windverhältnisse bescheren ein für die Breitengrade recht mildes Klima im Winterhalbjahr. Es kann das ganze Jahr über im gesamten Land zu Niederschlägen kommen. Es gibt jedoch auch sehr oft Perioden mit trockenem Wetter, insbesondere in den Sommermonaten in Mittel- und Nordschweden. Aber auch zur Winterzeit in den nördlichen und dann eisigen Regionen Lapplands. Dort befinden sich auch die kältesten Regionen des Landes, in Richtung norwegischer, sowie finnischer Grenzen und den Hochebenen rund um den Abisko- und Sarek Nationalpark.
Nebensaison Frühling & Herbst – Ganz besonders die Monate Mai und September. Der Mai ist oft sehr trocken und ist teilweise schon so warm sein, dass man auch in einem See baden kann, besonders im südlichen Teil. Im hohen Norden liegt dagegen oft noch der letzte Schnee des Winters und die Temperaturen sind eher unfreundlich. Anfang September kann zwar bereits wieder der ersten Nachtfrost einsetzen, sogar im Süden des Landes, oft gibt es aber noch einmal eine milde Zeit bis Anfang oder sogar Mitte Oktober. Besonders der Norden des Landes hat im September einiges zu bieten. Der erste Schnee ist noch nicht gefallen und die Landschaft verfärbt sich zunehmend Orange & Gelb. Ein riesiger Vorteil der Nebensaison in Schweden: Es gibt kaum Moskitos und die Zeit draußen lässt sich besser genießen!
Hochsaison Sommer – Die wärmste Zeit des Jahres. Rund um die berühmte Sommersonnenwende, dem Zeitpunkt an dem es keine Nacht im nördlichen Schweden gibt, sind die Temperaturen am höchsten. Die Seen sind angenehm warm, die Wälder stehen in sattem Grün. Das Land kann überall ohne große Einschränkungen bereist werden. Es ist jedoch auch die Zeit der langen Sommerferien in Skandinavien und die Touristen strömen in das Land. Es wird also dementsprechend ordentlich etwas los sein! Zudem müsst ihr euch gerade an Seen und Gewässern vor riesigen Schwärmen von Moskitos schützen!
Winter – Zwischen November und März sind die Tage kurz und die Dunkelheit dominiert vor allem im Norden den Alltag. Nördlich des Polarkreises geht die Sonne nun teilweise gegenteilig zum Sommer gar nicht erst auf, dafür jedoch die Nordlichter! Es heißt, die nördlichen Regionen Schwedens und Norwegens gelten als die besten Plätze der Welt, um dieses Natursschauspiel zu bewundern. Ein Paradies für Fotografen und Abenteurer! Immer mehr Zuspruch bekommt Schweden auch von Wintersportlern. So hat Schweden einige große Skigebiete im Angebot und Schlittschuhlaufen ist quasi Nationalsport. Gibt es außerdem etwas schöneres als eine Schneeschuh-Wanderung durch unberührten Pulverschnee oder die Fahrt mit einem Husky-Schlitten auf der Jagd nach Nordlichtern?
Die Natur erstrahlt im Herbst in ihren schönsten Farben, die Besucherströme haben sich verabschiedet, sodass du auch stärker besuchte Naturhighlights fast alleine bewundern kannst. Ab September können die ersten Polarlichter entdeckt werden, es ist jedoch noch nicht winterlich, sodass Wanderungen in der Natur nichts im Wege steht. Du solltest dich jedoch auf kalte Nächte und kürzere Tage einstellen. Wir lieben den Winter und Schnee, unsere Reise im November in den äußersten Norden des Landes war eine unserer schönsten überhaupt. Neben Nordlicht-Nächten durften wir Rentiere und Elche beobachten und hatten die schönsten freien Stellplätze quasi für uns alleine!
Die meisten Schweden sprechen neben Ihrer Landessprache, wie beinah alle Skandinavier, sehr gutes Englisch, besonders die jüngeren Generationen. Auf weitere Fremdsprachenkenntnisse wie Deutsch, Spanisch oder Französisch sollte man sich besonders außerhalb der großen Städte nicht verlassen.
Besucher aus dem Schengen-Raum benötigen zur Einreise kein Visum, lediglich einen gültigen Reisepass. Nicht-Schengen Mitglieder und Länder außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes müssen eventuell ein Besuchervisum beantragen.
Jahreszeitenunabhängig gibt es viele Möglichkeiten der Anreise:
Die schwedische Währung wird „Krone“ genannt. Die Kartenzahlung mit Visa oder Mastercard ist wie in gesamt Skandinavien sehr verbreitet, sodass Bargeld nur noch an abgelegeneren Orten benötigt wird. Einen aktuellen Wechselkurs findest du hier.
In Schweden geht man übrigens sehr pragmatisch mit den kleineren Münzen um. Während es im Euro-Raum noch ganz kleine Münzen mit 1 und 2 Cent gibt, hat man in Schweden die 50-Öre-Münze und alle anderen kleineren Münzen abgeschafft. Deshalb werden beim Einkaufen Öre-Beträge von 1 bis 49 abgerundet und Öre-Beträge von 50 bis 99 aufgerundet. Praktisch, oder?
Wer wünscht es sich nicht: Einsame Stellplätze mit Fjordblick und menschenleere Stellplätze. Aber ist das wirklich die Realität?
Wir versuchen uns vor jeder Reise einen Überblick über die schönsten und bekanntesten Nationalparks des jeweiligen Reiselandes zu verschaffen. Leider…
Nordlichter, auch Polarlichter oder Aurora borealis genannt, sind wohl eines der schönsten Dinge, die es auf unserer Erde zu entdecken…
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