Inselparadies in Nord-Norwegen: In einer Wochen die schönsten Orte, Highlights und Geheimtipps auf den wilden Lofoten erkunden

Der Norden Norwegens zieht uns seit vielen Jahren immer wieder in seinen Bann und die Überquerung des Polarkreises gehört mittlerweile bei beinahe jeder Skandinavien-Reise zu einem festen Programmpunkt. Dabei gibt es vor allem eine Region, von der wir einfach nicht genug bekommen können: Die zerklüfteten Inselwelten entlang der wilden West- und Nordküste. Ob das Wildlife-Paradies Andøya, die Insel Senja, die Varanger Halbinsel oder wie in diesem Beitrag, die Inselgruppe der Lofoten. Hier fühlen wir uns zuhause. Hier ist alles etwas anders als im Rest des Landes. Wild, rau, magisch, voller Leben und Überraschungen hinter jeder neuen Kurve.

Wir haben auf unseren Reisen durch Norwegen insgesamt mehr als zwei Monate auf den Lofoten verbracht, so gut wie jeden Winkel erkundet und dabei die perfekte 7-Tage-Route für dein Abenteuer im hohen Norden erstellt. Viel Spaß mit unserem Reisebericht!

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Tag 1: Willkommen auf den Lofoten – Ziel des Tages Svolvær

Wir starten diese Reise, von Norden-Westen kommend, entlang der E10 von Bjerkvik. Das ist der perfekte Einstieg, solltest du die Anreise via Schweden und den Abisko-Nationalpark gewählt haben. Alternativ kannst du auch mit der Fähre von Bognes, an der norwegischen Küste, nach Lødingen übersetzen. Dabei verpasst du keine Highlights dieser Routenempfehlung! Es ist grundsätzlich auch möglich unsere Route rückwärts zu bereisen, in dem Fall wäre dein Startpunkt der Hafen von Bodø mit der Überfahrt nach Moskenes.

Roadtrip über die Mitternachtssonnenstraße

Die ersten 175 Kilometer der Strecke, von Bjerkvik bis nach Fiskebøl, sind im Vergleich zum Herzen der Lofoten eher unspektakulär. Das bedeutet nicht, dass es nicht unzählige wunderschöne Aussichten, Fjorde und Fotomotive auf der Strecke gibt. Aber die Etappe ist eher ein klassischer Roadtrip. Die Kamera auf dem Armaturenbrett, heißer Kaffee im Thermosbecher und los geht die Fahrt entlang der Bergketten und Fjorde mit Blick aus dem Fenster. Mit ein wenig Glück, begegnen dir auf der Strecke einige Rentiere oder Elche. In Fiskebøl angekommen, entscheidest du dich nicht für den direkten Weg nach Svolvær, sondern machst einen kleinen, ganz besonderen, Umweg: Eine Fahrt über den Midnattsolveien, den Mitternachtssonnenweg.

Midnattsollveien Lofoten Roadtrip Route

Es geht vorbei am Krokelvstranda und über die berühmte kleine Brücke bzw. den Damm über den Grunnførfjord. Hier fährst du umgeben von Bergen über türkisblaues Wasser mit kleinen malerischen Sandbänken. Schnell kann man dabei vergessen, wie weit nördlich man sich gerade befindet! Die Route erreicht kurz hinter dem Dorf Vestpollen am Langfjord wieder die Hauptroute E10 in Richtung Südwesten.

Entlang des Langfjords nach Svolvæer

Nur wenige hundert Meter weiter, auf der linken Seite, lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Austnesfjord Rastplatz. Der einzigen offiziellen Haltemöglichkeit entlang der Fjordroute nach Svolvær. Hier kannst du einen kleinen Hügel hinauflaufen und hast einen tollen Blick auf die Berge und den Fjord. Im Herbst und Winter übrigens auch ein fantastischer Ort um Polarlichter am Nachthimmel tanzen zu sehen!

Von hier aus sind es auch nur noch ca. 15 Kilometer bis nach Svolvær, mit knapp 5000 Einwohnern die größte Stadt und Verwaltungszentrum der Lofoten-Inselgruppe. Wir nutzen die Infrastruktur der Stadt gerne für einen Großeinkauf, denn große Supermärkte wie Rema1000 oder Kiwi findest du sonst nur noch in Leknes. Coop prix hingegen findest du entlang unserer Route regelmäßig. Je nachdem zu welcher Uhrzeit du ankommst, ein Abstecher zu Laura’s Café, nur wenige hundert Meter von den Supermärkten entfernt, lohnt sich immer. Das gleiche gilt für einen kleinen Spaziergang durch den Hafen von Svolvær und die vorgelagerte Insel Svinøya mit ihren vielen kleinen roten Rorbuer-Hütten.

Tag 2: Zwischen Fischerdorf-Idylle und Wildlife-Wanderung

Eines der schönsten Fischerdörfer Norwegens

Tag zwei deiner Reise über die Lofoten beginnt mit dem Besuch in einem der berühmtesten Fischerorte der Inselgruppe – Henningsvær. Hier treffen kleine Läden zum bummeln auf idyllisches Fischerdorfs Ambiente. Für uns darf in Henningsvær eine Anlaufstelle niemals fehlen: Die Trevarefabrikken oder auf deutsch „Holzwarenfabrik“. Ein Konzept aus gemütlichem Café, Pizzeria, Live-Musik, Sauna und Events sorgt dafür, dass hier immer etwas los ist. Egal ob du einen Ort zum gemütlichen arbeiten oder einfach nur einen richtig guten Kaffee suchst. Hier bist du immer richtig. Wusstest du, dass du zur richtigen Jahreszeit und mit viel Glück Orcas in den Gewässern rund um Henningsvær und die Holzwarenfabrik sehen kannst?

Bei deinem Besuch solltest du auch unbedingt einen kleinen Spaziergang in Richtung Fußballplatz machen. Nicht nur, weil dieser aus der Drohnenperspektive einfach nur verrückt aussieht, sondern vor allem weil du auf dem Weg dorthin an den besten Aussichtspunkten im Hafen vorbeikommst. Die Kamera also auf keinen Fall vergessen!

Als Programmpunkt für die zweite Hälfte möchten wir dir einen absoluten Geheimtipp ans Herz legen. Einen Ort, den du wahrscheinlich in keinem Reiseführer finden wirst. Eine gemütliche Wildlife-Wanderung nahe der Siedlung Brenna, nur ca. 30 Kilometer von Henningsvær entfernt.

Wildlife-Wanderung am Sunnlandsfjord

Der Spaziergang entlang des Fjords ist so unbekannt, dass es nicht einmal einen richtigen Parkplatz gibt. Am besten lässt du dein Fahrzeug an einer der kleinen Haltebuchten entlang des Brennaveien stehen. Im Optimalfall einige hundert Meter vor dem winzigen Örtchen Brenna. Schon auf dem Weg dorthin solltest du die Augen offen halten und entlang des Ufers nach Bewegungen im Wasser schauen. Die Küstenlinie ist bekannt für die Sichtung von Schweinswalen. Wir hatten hier schon mehr als einmal Glück und konnten die kleinen Wale, die auf den ersten Blick Delfinen ähneln, direkt aus dem Camperfenster beobachten.

Zu Fuß geht es durch den kleinen Ort und am Ende eine steile Straße hinab zu einem Tor. An dieser Stelle endet auch der Asphalt und eine kleine Schotterstraße führt entlang des Wassers. Die nächsten 1,5 Kilometer bis zur Spitze Festvåg sind für uns immer ein wahres Fotografen-Paradies. Hier haben wir schon Schweinswale, Seeadler und Otter entdecken können. Die bewachsenen Häuser direkt am Wasser sowie der kleine Leuchtturm bietet ebenfalls wunderschöne Motive. Anders als viele andere Touren auf den Lofoten geht es bei dieser Wanderung nicht in die Höhe, sondern immer entlang der Ufers. Und wer möchte, der kann dem Weg insgesamt 4,5 Kilometer (9km Hin- und Rückweg) bis nach Nedreneset folgen.

Wenn du nach einer sportlichen Herausforderung suchst, dann kannst du anstatt zum Sunnlandsfjord zu fahren, auch den Festvågtind bei Henningsvær erklimmen. Eine steile und anspruchsvolle Wanderung, die mit einem traumhaften Blick über die Inselwelt rund um die Stadt belohnt wird.

Tag 3: Über Gimsøya und Unstad zum berühmten Haukland Beach

Neuer Tag, neuer Roadtrip. Wir starten mit einer kleinen Fotosafari über die Insel Gimsøya. Die ersten Motive und besonderen Orte sind schnell erreicht: Die weiße Gimsøy Kirche, direkt auf einer Wiese am Fjord gelegen, und der gleichnamige Gimsøy Beach. Dieser ist anders als viele andere Strände der Lofoten auch im Sommer in der Regel nicht überlaufen und noch ein echter Tipp für einige schöne Stunden am, und für die Mutigen im Sommer auch im, Wasser.

Nach einem optionalen Abstecher zum berühmten Surferstrand Unstad auf der Insel Vestvågøy wartet das eigentliche Highlight des Tages auf dich. Der vielleicht schönste Strand der Lofoten, Haukland Beach.

Küstenwanderung von Haukland nach Uttakleiv

Wir persönlich lieben es, schöne Orte mit einer kleinen Wanderung oder einem ausgiebigen Spaziergang zu verbinden. Die Strand zu Strand Wanderung von Haukland nach Uttakleiv (oder andersherum) ist die perfekte Möglichkeit die beides arktischen Strände bei einer kleinen Wanderung zu erkunden. Der durchgehend flache Weg führt dich immer am Meer entlang und ist etwa 4 Kilometer lang. Für den Rückweg kannst du entweder den gleichen Weg zurück nehmen, oder aber du wählst den Weg durch den Autotunnel, der beide Buchten miteinander verbindet. Hierzu befinden sich an beiden Eingängen/Ausgängen des Tunnels jeweils einige Warnwesten in einer kleinen Holzbox. Du solltest jedoch unbedingt am äußersten Rand laufen, denn wirklich breit ist die Straße hier nicht – definitiv ein kleines Abenteuer!

Alternative Wanderung: Du möchtest eher hoch hinaus? Dann können wir dir eine Bergtour auf den Mannen oder Himmeltindan empfehlen. Für beide Touren solltest du jedoch mindestens einen halben Tag Zeit einplanen und entsprechend einen weiteren Tag in der Region bleiben.

Tag 4: Traumstrände und perfekte Fotomotive so weit das Auge reicht

Heute warten wieder einige absolute Highlights auf dich – Strände, Fotospots und kleine besondere Orte und Aussichten. Alles entlang der offiziellen Panoramastraße in Richtung Ramberg. Der erste Abstecher führt dich in den Ort Vikten und zum gleichnamigen Vikten Beach. Schon auf der Strecke findest du einige der beste Fjord- und Bergpanoramen der Insel. In Vikten selbst findest du neben einer kleinen und wirklich schönen Glasmanufaktur den „Orca Rock“ – einen Stein in Form einer Orca-Finne direkt am Strand.

Du fährst an der Panoramastraße in Richtung Nußfjord vorbei. Seitdem hier Eintritt für den Besuch des Ortes verlangt wird, können wir dir diesen nicht mehr wirklich empfehlen. Du kannst für das klassische „Nußfjord-Motiv“, mit der Straße vor dem Bergmassiv, aber ein Stück in die Stichstraße hineinfahren und wieder umdrehen. Anschließend orientierst du dich in Richtung des Ortes Flakstad. Hier findest du den malerischen Campingplatz „Lofoten Beach Camp“ direkt am Skagsanden Strand. Wir können dir nur ans Herz legen hier mindestens eine Nacht, ggf. sogar zwei, zu übernachten. Die Atmosphäre ist super entspannt, das Café hat eine gute Auswahl und der Meerblick ist eh unbezahlbar! Außerdem kannst du von hier aus perfekt einen ausgedehnten Spaziergang zum Rambergstrand und dem kleinen roten Haus am Meer (Fotomotiv) machen. Für den Weg solltest du ca. 30 Minuten, natürlich ohne Fotostopps, einplanen.

Tag 5: Wanderung zum wilden Kvalvika Beach und/oder auf den Panoramaberg Ryten

Das Lofoten Beach Camp ist auch ein super Ausgangspunkt für deine Wanderung am nächsten Tag. Es geht zum wilden Kvalvika Strand in der gleichnamigen Kvalvika Bucht. Hier hast du drei verschiedene Optionen: Eine einfache Wanderung hinunter zum Strand mit Startpunkt am kleinen Wanderparkplatz an der Fv808 nach der Ortschaft Fredvang, eine Wanderung auf den Panoramaberg Ryten mit Startpunkt auf einem privaten Parkplatz in Innersand oder aber eine Kombination aus beiden Touren. Erst zum Strand, anschließend auf den Ryten. Hierfür würden wir dir ebenfalls den kleinen Wanderparkplatz an der Straße empfehlen, zum Strand wandern und anschließend den Ryten erklimmen. Für die letzte Tour solltest du dir unbedingt den ganzen Tag Zeit nehmen und deine Route, vor allem im Abstieg zurück zu deinem Fahrzeug, gut planen. Alle Parkplätze, Ausgangspunkte, Links zu den einzelnen Routen sowie eine versteckte Abstiegsroute nach dem Ryten zurück an die Straße Fv808 haben wir in unserer digitalen Routen-Karte für dich markiert.

Für welche Tour du dich auch entscheidest, dich erwartet ein wunderschöner Wandertag mit spektakulären Aussichten und Fotomotiven. Wir lieben diesen rauen, versteckten Strand und die Tatsache, dass man ihn sich „verdienen“ muss. 🙂 Wenn du zurück am Fjord bist, solltest du unbedingt ein wenig Zeit einplanen und Ausschau über das Wasser halten. Hier gibt es nicht selten Robben und Schweinswale zu beobachten. Zusätzlich ist die Flakstadbrücke mit dem Berg Volandstind im Hintergrund ein tolles Fotomotiv.

Flakstadbrücke Lofoten Panorama

Tag 6: Entdecke die Fischerdörfer Hamnoy, Sakrisøya & Reine

Wenn es Orte gibt die man visuell sofort mit den Lofoten verbindet, dann sind es wahrscheinlich die Fischerdörfer Hamnoy, Sakrisøya und Reine. Sie liegen eingebettet zwischen rauer See und markanten Bergspitzen, sind gespickt von perfekten Fotomotiven und bieten die Kulisse für einen Tag voller Entdeckungen.

Hamnoy: Das kleine Dorf ist vor allem bekannt für seine Fotomotive von der Brücke über den Breisund. Rote Fischerhütten, die direkt am türkisen Wasser des Fjords liegen und hinter denen ein spektakuläres Bergmassiv in die Höhe ragt. Hast du hier erstmal einen Parkplatz ergattert, lohnt es sich das Fahrzeug stehen zu lassen und entlang des Moskenesveien nach Sakrisøya zu laufen.

Sakrisøya: Eines wird dir hier sofort auffallen: Die Rorbuer-Hütten sind plötzlich nicht mehr rot, sondern erstrahlen in leuchtendem gelb. Ein super schöner Kontrast zum dunklen Fjord und den gewaltigen Bergen. Beide Fischerdörfer wirken in der dunkel Jahreshälfte und mit leichtem Schnee auf den Bergen noch spektakulärer! Einmal auf Sakrisøya ist außerdem ein Besuch bei Anita’s Seafood Pflicht!

Reine: Als wären es nicht schon schön genug, folgt nur wenige Autominuten später das weltberühmte Dorf Reine. Auch bekannt als „das schönste Fischerdorf“ Skandinaviens. Hier findest du neben Aussichtspunkten und Fotomotiven auch die Bringen Kaffebar. Ein super Ort, um sich nach einigen Stunden an der kühlen Luft aufzuwärmen. Reine ist außerdem Ausgangspunkt für die Wanderung auf den Reinebringen. Diese steht für den nächsten und letzten Tag auf dem Programm.

Tag 7: 1978 Stufen auf den Reinebringen und Zimtschnecken in Å

Deine Reise über die Lofoten endet mit einer kleinen, aber absolut lohnenswertenn Kraftanstrengung. Der Blick vom berühmten Reinebringen auf die Fjord- und Berglandschaft von Reine ist wohl eines der mit Abstand bekanntesten Motive der Lofoten. Hier oben lassen sich magische Nächte während der Mitternachtssonne genau so genießen, wie der erste Schnee im Herbst. Wir selbst haben es leider aufgrund von schlechtem Wetter nie nach oben geschafft, trotzdem darf diese Wanderung in unserer Route natürlich nicht fehlen:

Der Weg ist nichts für schwache Nerven, sehr steil und führt über scheinbar nicht enden wollende Steinstufen (über 1978 um genau zu sein) und über felsiges Gelände, bergauf. Mit nur 3 Kilometern Hin- und Rückweg ist die Tour zwar verhältnismäßig kurz, trotzdem gilt es dabei über 400 Höhenmeter zu überwinden. Wer dem ganzen noch einen weiteren Kick verpassen möchte, nimmt sich den Aufstieg zum Sonnenaufgang vor!

Was braucht es bekanntlich nach einer anspruchsvollen Bergtour? Richtig – ein leckere Belohnung! Die bekommst du im letzten Fischerdorf der Lofoten Å bei „Bakeriet på Å„. Hier gibt es einige der leckersten Zimtschnecken des gesamten Landes, mit großer Sicherheit die leckersten der Lofoten! Am besten lässt du sie dir einpacken und spazierst mit ihnen auf die felsige Landzunge hinter dem großen Parkplatz des Ortes. Dort kannst du es dir entlang der Klippe bequem machen, die Aussicht genießen und die letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen.

Der perfekte Begleiter für deine Reise über die Lofoten:

Digitale Norwegen-Karte

Diese Route gibt es auch als digitale Karte mit allen Highlights und Wegpunkten

Reiseplanung leicht gemacht: Wenn du die Highlights, Wanderungen, Aussichtspunkte, Foto- und Wildlife-Spots und Campingplätze aus diesem Beitrag auf deiner Tour nicht verpassen möchtest, dann möchten wir dir unsere digitale Routen-Karte ans Herz legen. In ihr haben wir über 100 unserer schönsten und liebsten Orte in einer Karte für dich gebündelt. Zusätzlich bekommst du eine Tag-für-Tag Routenempfehlung mit Kilometerangaben, möglichen zusätzlichen Reisetagen und weitere nützliche Tipps für deine Reise über die Lofoten. Das Praktische: Du kannst diese direkt in deine Google Maps App integrieren, aus der Karte heraus die Navigation starten und unsere Route einfach nachreisen!

➤ Zur Routen-Karte

Wir hoffen wir konnten dich bei deiner Reiseplanung inspirieren. Wenn du noch weitere spannende Rundreisen durch Skandinavien suchst, findest du sie nachfolgend.

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